Entscheidend für eine realistische und anschauliche Darstellung des Objektes ist die Performance und Qualität der jeweilige Applikation und vor allem die aus der Komprimierung resultierende Dateigröße in welcher das Objekt für den Nutzer wiedergegeben wird.
Das gewählte Komprimierungsformat wird von 3 Faktoren maßgeblich beinflusst.
01) Qualität und Geschwindigkeit der Internetverbindung des Users.
02) Entwicklungsstand des jeweiligen Anbieters.
03) (hohen) Anforderungen und Erwartungen des Kunden
Primär bleibt festzuhalten, dass zwischen den einzelnen Anbietern deutliche Qualitätsunterschiede bei der Wiedergabe von Oberflächen, Schattierungen und Reflektionen festzustellen sind.
Hier werden nun auch Hotspots am Objekt definiert, welche dann beim aktivieren der selbigen eine Animation, Rotation, die Ausblendung einzelner Elemente des Objektes, oder einen Farbwechsel bewirken. Die genannten Parameter können anschließend auch über Schaltflächen abgerufen werden. Diese werden im weiteren Designprozess unter Verwendung von Flash oder HTML (in Form von GIF oder JPEG) neben dem Ausgabefenster platziert.
Sind alle gewünschten Verhaltensweisen des Objektes definiert, werden
die erweiterten Objektdaten in das Webformat der Applikation umgewandelt.
Die enthaltenen Informationen werden nun auf eine webkonforme Größe