Wie bei den sphärischen Panoramen erhält der Betrachter nicht nur einen horizontalen Rundumblick, sondern kann sich auch vertikal im Raum bewegen. Der einizige Unterscheid besteht hier in der Vorgehensweise und Anzahl der Aufnahmen.
Für ein kubisches Panorama werden wie bei einem Würfel 6 Aufnahmen
benötigt Diese werden anschließend digitalisiert und Belichtungsdefizite
ausgeglichen. Hierbei ist auf Grund der Anzahl der Ansichten eine längere
Nachbearbeitung notwendig. Das jeweilige Konverter-Tool von Quicktime VR
oder JAVA setzt dies 6 Ansichten zu einem virtuellen Panorama zusammen.