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zur Installation eines notwendigen Plugins ihm die Ansicht verwährt bleibt.
Wahrnehmung des Anwenders
Die Wiedergabe eines interaktiven dreidimensionalen Objektes weicht von der
dem Anwender vertrauten zweidimensionalen Darstellung ab. Für den durchschnittlichen
Anwender ist die dreidimensionale Objektdarstellung daher immer nur als Ergänzung
zu sehen.
Erfahrungswerte und Fähigkeiten des Anwenders
Neben einer Einschränkung in der Wahrnehmung fehlen der Zielgruppe oftmals
auch die Erfahrungswerte und der Zugang zu interaktiven 3D Objekten. Erschwerend
kommen hier oftmals unzureichende Navigations-elemente hinzu.
Außerdem sind Herstellungskosten und Kompatibilität primäre
Entscheidungshilfen. Folgende Faktoren sollten ebenfalls nicht unterschätzt
werden:
Erwartungen des Anwenders
Werden von Seiten des Herstellers die Erwartungen an den Interaktionsgrad
erfüllt, kann sich dies positiv auf die Entwicklung von Produkt und
Marke auswirken. Oftmals besteht allerdings ein schmaler Grad, ob man dem
Anwender den vollen Zugriff auf ein Objekt gewährt, oder eine strengere
Reglementierung vornimmt.
Zugriff des Anwenders
Accessability entscheidet über den barrierefreien Zugang zu einem Objekt.
Wird dem User dieser erschwert steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass der
Nutzer das Objekt entweder nicht mehr betrachten möchte oder auf Grund
fehlender Administrations